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Bußgeld wegen offenem E-Mail-Verteiler
Das Bayerische Landesamt für Datenschutzaufsicht hat gegen eine Mitarbeiterin eines Unternehmens ein Bußgeld verhängt, weil sie mit einem offenen E-Mail-Verteiler personenbezogene E-Mail-Adressen einem großen Empfängerkreis übermittelt hatte. Die Mitarbeiterin eines Handelsunternehmens hatte an eine große Zahl von Kunden eine E-Mail verschickt, in der die Empfängeradressen sichtbar waren. Laut Landesamt seien die E-Mail-Adressen, die sich in erheblichem Umfang aus Vornamen und weiter»
Digitale Buchhaltung: So einfach ist digitale Zusammenarbeit in der Buchführung
Die Internetanwendung DATEV Unternehmen online schafft eine flexible Plattform für die Zusammenarbeit mit Ihrem steuerlichen Berater. Unterlagen, die für die Buchführung notwendig sind, stellen Sie Ihrem Steuerberater in digitaler Form zur Verfügung (z. B. Eingangs- und Ausgangsrechnungen, weitere Rechnungsdaten). Auf Basis der digitalen Belege führen Sie Ihre Zahlungsaufträge aus, führen bei Bedarf ein Kassenbuch und überwachen und prüfen Ihre Kontoumsätze weiter»
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BFH: Nur eine regelmäßige Arbeitsstätte möglich
Der Bundesfinanzhof hat in mehreren Urteilen zur regelmäßigen Arbeitsstätte entschieden, dass ein Arbeitnehmer nicht mehr als eine regelmäßige Arbeitsstätte je Arbeitsverhältnis innehaben kann. Hierdurch ändert sich die ständige Rechtsprechung des BFH und führt zu einer völlig neuen Beurteilung derartiger Sachverhalte. Die Urteile dürften auch auf Unternehmer anzuwenden sein, die im Rahmen ihrer Tätigkeit mehrere Standorte mit einer gewissen Regelmäßigkeit ansteuern. weiter»
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Elektronische Lohnsteuerkarte erst zum 1. Januar 2013 (OFD)
Wegen unerwarteter technischer Schwierigkeiten wird die Einführung von ELStAM, also die sogenannte elektronische Lohnsteuerkarte auf den 1. Janaur 2013 verschoben. Erläuterungen hierzu finden Sie in dem Schreiben der Oberfinanzdirektion Karlsruhe , das insbesondere Hinweise für die Arbeitgeber beinhaltet.   (Quelle: OFD Karlsruhe vom 30.11.2011 )weiter»
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Alterseinkünftegesetz: Überprüfung der Rentner durch die Finanzverwaltung
Rentnerinnen und Rentner sollten wissen, dass die Finanzverwaltung in Nordrhein-Westfalen bereits eine Million Mitteilungen der Rentenversicherungsträger mit den Steuererklärungen abgeglichen hat, die für 2005 bis 2009 abgegeben wurden. In einem nächsten Schritt überprüft die Finanzverwaltung in NRW alle Rentner, die bisher keine Steuererklärung abgegeben haben. Die meisten Renterinnen und Rentner müssen nichts befürchten, da sich voraussichtlich keine steuerlich relevanten Auswirkungen ergeben werden. weiter»
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BFH: Erststudium und Erstausbildung als Werbungskosten abziehbar
Der BFH hat jüngst in zwei Entscheidungen festgestellt, dass die Kosten für das sogenannte Erststudium bzw. die Erstausbildung als vorweggenommene Werbungskosten berücksichtigt werden können. In unserer Beratungspraxis haben wir dies regelmässig unseren Mandanten geraten und konnten in einer Vielzahl der Fälle die Zustimmung der Finanzbehörde feststellen. Dabei handelte es sich nicht nur um den typischen Fall des Flugschülers, bei dem in weiter»
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Deutscher Steuerberaterverband e.V.: Rechtsfrieden mit der Schweiz in Aussicht
Der Präsident des Deutschen Steuerberaterverbandes e.V. (DStV), Hans-Christoph Seewald, begrüsst die Einigung zu einem neuen Steuerabkommen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Schweiz. „Nach den uns vorliegenden Informationen gehen wir von einer pragmatischen Lösung aus, die dem deutschen Fiskus ohne großen Aufwand Milliarden einbringen wird “, so der Präsident. (Quelle: PM 13/11 des Deutschen Steuerberaterverbands e.V.)weiter»
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Dt. Steuerberaterverband e.V.: Einkommensteuererklärung trotz Abgeltungsteuer
Der 31. Mai steht vor der Tür – und damit für viele Bürger ein Datum, bis zu dem eine ungeliebte, aber häufig notwendige Pflichtübung zu absolvieren ist: Die jährliche Einkommensteuererklärung! Auch für Arbeitnehmer besteht in einer ganzen Reihe von Fällen die Pflicht zur Abgabe der Steuererklärung. So zum Beispiel, wenn Ehegatten die Steuerklassenkombination III und V gewählt haben, wenn Arbeitnehmer weiter»
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Neues BMF-Schreiben: Organschaft mit EU/EWR-Kapitalgesellschaft möglich
Künftig kann eine im EU/EWR-Ausland gegründete Kapitalgesellschaft mit Geschäftsleitung in Deutschland ihr auf im Inland steuerpflichtigen (positiven und negativen) Einkünften beruhendes Einkommen innerhalb einer steuerlichen Organschaft einem Organträger im Sinne des § 14 Absatz 1 Satz 1 Nummer 2 KStG oder § 18 KStG zurechnen, wenn im Übrigen die Voraussetzungen für die steuerliche Organschaft erfüllt sind. Dies regelt ein neues Schreiben  (BMF vom weiter»
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Was ist bei elektronischen Registrierkassen zu beachten?
Nutzen Sie in Ihrem Geschäft elektronische Registrierkassen? Können Ihre Kunden mittels EC-Cash bezahlen? Das Bundesfinanzministerium hat mir  Schreiben vom 26. November 2010 zu Einzelfragen Stellung genommen und ist auf die Aufbewahrungsfristen eingegangen. Altgeräte, die die besonderen Anforderungen nicht erfüllen, dürfen noch bis zum 31.12.2016 weiterhin eingesetzt werden.   (Quelle: BMF-Schreiben vom 26. November 2010 - IV A 4 - S 0316/08/10004-07 - weiter»
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Ratingen ist eine der vier alten Bergischen Hauptstädte, liegt im Kranz der großen Städte an Rhein, Ruhr und Wupper und ist mit seinen ausgedehnten Wäldern, Wiesen und Feldern (75 Prozent der Gesamtfläche) sozusagen das grüne Herz und der ruhende Pol dieser lebendigen Städtelandschaft.

Die mit etwa 93.000 Einwohnern größte Stadt im Kreis Mettmann ist durch ihre günstige Lage, die hervorragenden Verkehrsanbindungen, die Nähe zum Flughafen Düsseldorf International und die ausgeprägte Infrastruktur ein attraktiver Gewerbestandort für viele namhafte Unternehmen, die von hier aus weltweit operieren. Die Folge: Die Zahl der Arbeitsplätze hat sich seit 1970 verdoppelt und liegt heute bei etwa 38.000 – davon allein 8000, immerhin rund 20 Prozent, im aufstrebenden Sektor Informationstechnologie.

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